Mein Buch „Tell Me! Wie Sie mit Storytelling überzeugen“ gibt es jetzt in der zweiten, erweiterten Auflage. Es enthält zwei neue Kapitel und zwanzig neue Beiträge in der Rubrik „Aus der Praxis“ mit Beispielen aus meiner Arbeit als Consultant, Coach und Trainer für Storytelling. Das Ziel: So können Leser noch schneller mit ihren eigenen Storys starten.

Bevor ich fortfahre: Vielen Dank an alle, die „Tell Me!“ gekauft haben. Es freut mich sehr. Ich sehe das als Bestätigung dafür, dass Storytelling kein Trend ist, der durch die Marketingabteilungen der Unternehmen weht, sondern etwas Bleibendes. Überzeugende Geschichten zu erzählen, die Fakten und Emotionen verbinden, die Menschen mitnehmen, das ist eine Qualifikation, die jeder braucht, der im Job vorankommen möchte.

Vielen Dank an alle, die Tell Me! gekauft haben

Die zweite, erweiterte Auflage von „Tell Me!“ berücksichtigt Leserwünsche. Und da ging es vor allem um eins: noch mehr Praxis. So haben wir die Rubrik „Aus der Praxis“ neu entwickelt, in der ich praktische Anwendungen von Storytelling in der Produktentwicklung, im Leadership oder Marketing an konkreten Fällen erläutere. Ich greife dabei auf eigene Erfahrungen aus meiner Tätigkeit als Storytelling-Trainer  und -Consultant zurück.

Ganz eng an der täglichen Storytelling-Praxis ist auch das neue Kapitel über 12 typische Storytelling-Fehler und wie man sie überwindet. Denn wer sich für Storytelling entscheidet, der wird eine Reihe von Fallgruben auf seinem Weg entdecken. Fallgruben, in die ich selbst auch immer wieder falle. Muss ja nicht sein.

Einen eigenen Storytelling-Baukasten zusammenstellen

An Stil und Aufbau des Buches hat sich nichts geändert. „Tell Me!“ führt in drei Teilen in die Welt des Storytellings.

  1. Connect erkläutert die Wirkungsweise von Storys. In diesem Teil kommen Psychologen, Evolutionsbiologen und Gehirnforscher zu Wort.
  2. Copy, der zweite Teil, zeigt Tools und Techniken, mit denen Sie selbst überzeugende Storys entwickeln können. Es sind Kopiervorlagen, abgeleitet aus Romanen, Filmen oder politischen Reden.
  3. Create – im dritten Teil finden sich Anwendungen für typische Situationen aus dem Arbeitsleben, wie Gründung, Branding oder Change.

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